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Administrator schrieb am 1. September 2014: Seit Beginn der dringend notwendigen Baumaßnahmen im Frühjahr dieses Jahres hat sich auf einem relativen kurzen Teilstück der Verbindungsstraße nach Neckartenzlingen vieles verändert.

Schweres Bohrgerät war notwendig um Großbohrpfähle zur Hangabsicherung herzustellen.

Holzpfähle in Verbindung von Füllmaterial wurden vom Höllbachgrund bis zur Hangoberseite systematisch verbaut und intensiv bepflanzt um über das Wurzelwerk zusätzlich den Hang zu stabilisieren.

Beton und Stahl – im Fels verankert, bilden einen Betongurt um den neuen Fahrbandrand abzusichern.

Nach dem Planungsstand könnten im Herbst (Oktober) die Baumaßnahmen weitgehendstes abgeschlossen werden. Leider wird der Geh- und Radweg im unteren Straßenteil nicht gleichzeitig verbreitert. Besonders für die Schulkinder eine dringende Maßnahme.

Gustav Breitling schrieb am 7. Juni 2014: 
Die Baumaschinen sind abgezogen und am Freitag, den 23 Mai konnte die nun komplett ausgebaute Straße seiner Bestimmung übergeben werden.
Damit ging ein jahrzehntelanger Wunsch und eine dringende Notwendigkeit in Erfüllung. Vorbei sind sie Wasserpfützen in der Straße und die Fußgänger, insbesondere die Schüler können einen sicheren Gehweg benützen. Wichtig war auch die Erneuerung der Wasser und Abwasserleitungen welche über Jahre den Bauhof beschäftigt hatten.
Insgesamt mussten ca. 1,7 Mio. € investiert werden.
Der Ausbau ist sehr gelungen und stellt eine deutliche Aufwertung des Ortsbildes in diesem Bereich dar. Hoffentlich sorgt die Straßengestaltung nun dafür dass der Autoverkehr nicht langsam aber stetig steigt.
Kreuzungsbereich an der Schule vor dem Ausbau

und nach dem Ausbau

Kreuzungsbereich an der Friedrichstraße vor dem Ausbau

und nach dem Ausbau

Bilder sagen oft mehr als Worte.
Administrator schrieb am 27. April 2014: Am Sonntag den 25. Mai 2014 finden für Schlaitdorf die Europawahl, Regionalwahl und die Gemeinderatswahl statt.
Unsere Kandidaten für die Gemeinderatswahl stellen sich vor:
Ich bin sehr stolz darauf, dass es der AWV wieder gelungen ist, geeignete und zu uns passende Personen zu gewinnen, welche sich ohne Überredungskünste der Herausforderung und Verantwortung stellen und sich auf eine Mitarbeit im Gremium freuen.
Im Gegensatz zu der „großen Politik“ legen wir in der AWV allergrößten Wert auf eine Zusammensetzung, welche die Dorfgemeinschaft widerspiegelt. Die AWV besteht also aus Personen aus verschiedenen Generationen, mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Kenntnissen und Erfahrungen. Männer und Frauen mit kommunalpolitischen Erfahrungen, aber auch neue, unbelastete Personen mit einem anderen Blickwinkel.
Ihm Rahmen unseres monatlichen Gedankenaustausches sind wir in der Lage, Wissen und Erfahrungen auszutauschen, Sachverhalte zu hinterfragen und uns dadurch weiter zu entwickeln. Nur auf der Grundlage einer guten und motivierten Zusammenarbeit ist es möglich, gemeinsam und engagiert Aufgaben anzugehen und bestmöglich zu bewältigen.
Wir als parteiunabhängige Gruppe ohne ideologische Zwänge werden uns auch weiterhin offen und ehrlich, engagiert, mit aller Kraft und unseren Erfahrungen für die Belange unserer Gemeinde einsetzen.
Wir sind einzig und allein nur dem Gemeinwohl verpflichtet und dies seit 1968.
Es geht um unser persönliches Wohnumfeld. Unser Schlaitdorf und dessen Weiterentwicklung liegen uns sehr am Herzen, dafür stehe ich und jedes einzelne Gruppenmitglied ein.
Unterstützen Sie uns bitte, indem Sie uns Ihre Stimmen anvertrauen.
Für eine Fortsetzung einer uneigennützigen, offenen, ehrlichen, engagierten und dem Gemeinwohl verpflichteten Gemeinderatstätigkeit der AWV stehe ich auch weiterhin uneingeschränkt ein.
Gustav Breitling
Administrator schrieb am 23. März 2014: 
Schon aus der Ferne kann man erkennen, dass das Zwischenlager aufgelöst werden konnte bzw. aufgelöst wird.
Dies läßt erahnen, dass sich die Grobarbeiten dem Ende nähern. Wie schon berichtet – der ausbleibende Winter hat dies ermöglicht.

Mit viel Gefühl und sauberer Arbeit durch den Fahrzeugführer werden Feinarbeiten erledigt, nachdem die Tragschicht aufgebracht werden konnte.

Der Anblick hat sich total geändert und die Straßensituation hat sich insbesondere für Fußgänger entschärft.
Endlich konnten zeitgemäße Ausbauverhältnisse geschaffen werden.

Auch die Anpassarbeiten im Bereich der Privatgrundstücke sind weitgehenst hergestellt.
Freuen wir uns auf die Fertigstellung, die in Auftrag gegebenen Pflanzungsmaßnahmen und auf geordnete Verhältnisse.
Gustav Breitling schrieb am 23. März 2014: 
Der Holzstapel kündigt ein kräftiger Eingriff an, was sich bei näherer Betrachtung dann auch bestätigt.
Bis ca. Oktober wird mit einem Aufwand von über 1 Mio € die Straße im Hangbereich zum Höllbach abgesichert.
Der Landkreis als Bauträger musste dazu einige Vorarbeit leisten. Ganz abgesehen von der Frage der Finanzierung.
Durch die notwendigen Holzfällungsmaßnahmen zeigt sich nun auch überdeutlich, wie gewaltig sich der unscheinbare Höllbach in das Gelände eingegraben hat und wie der Hang gewaltige Gesteinsbrocken bewegt.

Durch die Freilegung des Geländes kommen die Schädigungen erst so richtig zum Anblick. Die Geländeverschiebungen sind heftiger als ich persönlich angenommen hatte.

Bleibt zu hoffen, dass die geplanten Baumaßnahmen möglichst lange halten. Ich glaube aber, dass das Gelände auf Grund seiner Geologie nie völlig Ruhe geben wird.
Wünschenswert wäre auch eine Verbesserung des Gehweges insbesondere für eine Nutzung als Radweg, welcher insbesonders für die Schulkinder zum Schulzentrum dringend notwendig wäre.

Das Bild zeigt eine Nebenmaßnahme, indem verlegte Leitungen (Telefon) zur anderen Straßenseite verlegt werden mussten.
Dies zeigt auf, dass die Zeit der einseitigen Sperrung dringend notwendig war für Planung, Finanzierung, Ausschreibungen usw.
Weitere Berichte über den Bauverlauf folgen in unregelmäßigen Zeitabständen.
Administrator schrieb am 2. März 2014: Die Baierbachquelle deckte bis vor ein paar Jahren den Bereich der Eigenwasserversorgung ab.
Allerdings gründet die Quelle sehr flach, so dass es früher immer zu Problemen im Verschmutzungsgrad gab.
Bei Trockenheit konnte man nur sehr wenig Wasser ins öffentliche Netz einspeisen.
Auch der hohe Kalkanteil sogte dafür, dass die Verbraucher nicht sehr erfreut über die Wasserqualität waren.

Die Gelegenheit war günstig und so konnte die Quellleitung am neuen Hydranten am Kreuzungsbereich Hauptrasse / Nürtinger Straße erneuert werden.

Mit einem Kostenaufwand von 2250€ hätte die alte Gussleitung weiter verwendet werden können.
Nun wurde mit dem modernen Spülbohrverfahren mit einem Kostenaufwand von 7600€ eine neue Leitung verlegt ohne dass größere Grabarbeiten entstanden sind.
Das Quellwasser dient für Feuerlöschzwecke und einer eventuellen Notwasserversorgung.
Administrator schrieb am 2. März 2014: 
Der weiterhin milde Winter sorgt dafür das ohne weitere Einschränkung weitergearbeitet werden kann.
Neben viele Anpassarbeiten an den Privatgrundstücken wird intensiv im Bereich Hauptstraße bis zur Einmündung der Teckstraße gearbeitet.

Sicher zur Freude der betroffenen Anwohner werden bald wieder normale Zufahrtsbedingungen vorhanden sein.
Administrator schrieb am 2. März 2014: Senkung der Betriebskosten und des CO2 – Ausstoßes.
Unter diesem Gesichtspunkt erfolgte die Auswahl und Vergabe der Beleuchtungskörper in der Sitzung vom 16. Dezember 2013.
In die engere Auswahl kam die Kofferleuchte, welche schon im ersten Teilabschnitt eingesetzt wurde.
16.598,12€ würden diese 22 Leuchten kosten und wir hätten uns für ein einheitliches Erscheinungsbild entschieden.
Doch die Technik verändert sich besonders in diesem Bereich zum Glück sehr schnell.
So wurden in der Zwischenzeit schon die neuen und formschönen LED- Leuchten Siteco installiert, welche ebenfalls wie die vorhandenen Leuchten auf 4000 Kelvin kommen.
Fazit:
Aktuelle, energiesparende Beleuchtung für 13.073,34 €
3524€ gespart und noch ein gutes Gewissen dabei – was will man mehr.
Gustav Breitling schrieb am 26. Februar 2014: Nach Artikel 28 des Grundgesetzes und Artikel 71 der Landesverfassung ist den Gemeinden das Recht
auf Selbstverwaltung gewährleistet.
Das Hauptorgan der Gemeinde ist dabei der, auf 5 Jahre zu wählende Gemeinderat.
Um dieses demokratische Recht umzusetzen ist es jedoch notwendig, dass sich engagierte
Bürgerinnen und Bürger dieser Aufgabe stellen.
Wie sonst könnten wir unmittelbar und direkt Einfluss auf unser Wohnumfeld nehmen.
Seit dem Wahljahr 1989 sind wir die zahlenmäßig größte Gruppierung im Gemeinderat.
Im 10 Personen umfassenden Gemeinderat (plus BM) ist die AWV mit derzeit 7 Personen vertreten.
Freie, unabhängige und verantwortungsvolle Bürger haben sich 1968 zusammengeschlossen, um
aktiv an der Weiterentwicklung unserer Gemeinde mitzuwirken.
Damals, wie auch noch heute, ist das Ziel der unabhängigen Gruppe, frei von jeglichem
ideologischem Parteidenken die Interessen der Bürgerschaft engagiert und mit Sachverstand zu
vertreten. Die über viele Jahre vorhandenen Erfahrungen macht die Gemeinderatsarbeit
insbesondere für Neueinsteiger leichter.
Wir in der AWV sind sehr froh und auch dankbar, dass es doch noch Mitbürgerinnen und Mitbürger
gibt, welche Interesse für die Gemeinde Schlaitdorf zeigen und bereit sind, für unser gemeinsames
Wohnumfeld Verantwortung übernehmen.
So können wir mit der max. möglichen Personenanzahl (10) an den Wahlen teilnehmen.
6 Personen bitten erneut um das Vertrauen unserer Wählerinnen und Wähler und wollen ihr Wissen und ihre Erfahrungen für die Weiterentwicklung der Gemeinde einbringen.
Äußerst glücklich sind wir darüber dass es uns gelungen ist, 4 neue Personen für diese interessante Tätigkeit zu gewinnen. Personen welche zu uns passen, neue Impulse geben können und von unseren Erfahrungen lernen können.
Auch unser Ziel – die nächste Generation mit einzubeziehen haben wir erreichen können.
Unser gemeinsames Ziel wird sein, engagiert, umsichtig und mit Weitsicht die Aufgaben und Herausforderungen – zusammen mit der Gemeindeverwaltung anzugehen und mit einer soliden Haushaltspolitik dafür zu sorgen, dass die Gemeinde jederzeit Handlungsfähig bleiben kann.
Sollte uns dies nicht gelingen müsste man sich irgendwann um die Selbständigkeit der Gemeinde Sorgen machen.
Gustav Breitling schrieb am 25. Januar 2014: Für den weiteren Ausbau der Nürtinger Straße ist das frostfreie Wetter genau richtig.
Eine wetterbedingte Winterpause bleibt – zumindest zur Zeit aus.
Dies ist für den Terminplan sehr willkommen um auch den letzten Bauabschnitt abzuarbeiten.
Die nachfolgenden Bilder zeigen die aktuellen Bautätigkeiten zwischen der Einmündung Teckstraße und der Hauptstraße.
 Einmündung zur Hauptstraße
 Anschlussarbeiten
 Verbindungsgraben in Richtung Teckstraße
 Anschlussarbeiten zu den Privatgrundstücken
 Zugangsbereich zur Grundschule
Eigentlich kann man sich schon jetzt den alten Zustand nur schwer vorstellen.
Freuen wir uns auf den weiteren Fortschritt einschließlich den neuen LED – Leuchten.
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