Friedhofbäume mussten gefällt werden

Leider gibt es auch Dinge welche man eigentlich ungern umsetzt und vor dessen Realisierung auch ein wenig Respekt hat.

So geschehen in der Woche 7 auf dem Schlaitdorfer Friedhof.
Zwei über 50 Jahre alte Eichenbäume mussten entfernt werden, weil das gewaltige Wurzelwerk den umliegenden Grabfeldern zu schaffen machte. Es gab seitens der betroffenen Nutzer seit längerem Beschwerten.
Die Bäume wurden in einer Zeit gepflanzt wo dies eine Wiese war und noch nicht zum Friedhof gehörte.
Schade für diese Maßnahme. Optisch ist ein gewaltiges Loch entstanden und in diesem Bereich ist auch kein Schattenspender mehr vorhanden.
Selbst die vielen Vögel auf dem Friedhof werden die Bäume vermissen.
Doch vor der künftigen Neuanlegung von Gräbern musste dies zu diesem Zeitpunkt sein.

In jedem Fall werden im Frühjahr Ersatzpflanzungen vorgenommen mit Baumarten, dessen Wurzelwerk kleiner sein wird.

Friedhof Bild 1

Respekt vor der Arbeit

Respekt vor der Arbeit

ist tod..............

Friedhof Bild 3

ist tod..............

Jahresabschluss 2012

Der AWV-Jahresabschluss führte ins Porschemuseum

Der 29.12. ist der traditionelle Jahresabschlusstag der Allgemeinen Wählervereinigung. Dabei geht es nicht nur um die Pflege der so wichtigen Beziehungsebenen, sondern möglichst auch um ein kommunales Thema.

Dass auch ein nicht kommunales Thema interessant sein kann konnten wir in Zuffenhausen erleben. Wir hatten aber noch mehr Glück. Uns wurde ein sehr kompetenter Museumsführer zugeteilt und auch der Besucherandrang hielt sich an diesem Tag in Grenzen.

Teilnehmer

Teilnehmer

 Im Juli 2004 fiel die Entscheidung über das spektakulärste Bauprojekt in der Geschichte der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. Insgesamt 170 Architekturbüros aus ganz Europa hatten sich ursprünglich darum beworben, das neue Museum zu bauen. Zehn Büros wurden schließlich zum Wettbewerb eingeladen, von denen sich die Wiener Delugan Meissl Associated Architects im Februar 2005 als Sieger durchsetzen konnten. Im Oktober 2005 erfolgte der Startschuss für den Beginn der Bauarbeiten.

Zum Jahreswechsel 2006/2007 konnten das so genannte „Basement“ und die tragenden Kerne des Gebäudes fertiggestellt werden. Für Tiefgarage, Erdgeschoss, erstes Obergeschoss und zentrale Träger wurden bis zu diesem Zeitpunkt rund 21.000 Kubikmeter Beton verbaut. Der Stahlbau, welcher die Tragekonstruktion des 5.600 Quadratmeter großen Ausstellungsraums hält, wurde im Herbst 2007 erfolgreich fertiggestellt. Parallel dazu wurde mit Haustechnik und Innenausbau begonnen.

Im Dezember 2008 erfolgte die Fertigstellung dieses futuristischen Baus. Am 31. Januar 2009 wurde das Museum erstmals für das Publikum geöffnet.

 

interessante, unerwartete Objekte

interessante, unerwartete Objekte

 Nicht nur die moderne Präsentation der Ausstellungsobjekte, sondern auch der geschichtliche Werdegang der Firma war sehr interessant und beeindruckend.

 

Bild3_AWV

Gefreut hat uns auch besonders, dass die „vielleicht nächste Generation“ der AWV sehr zahlreich vertreten war.

Uns allen wurde wieder einmal bewusst, was so eine Firma für einen Stellenwert in der Wirtschaftsregion darstellt, welchen Erfindergeist und Innovation in dem Unternehmen stecken und welcher Glanz dadurch aus dem Ländle auf den ganzen Globus ausstrahlt.

Jahreswende

Winterbild

Ich wünsch dir einen schönen Traum

Ich wünsch dir einen schönen Traum

und einen großen Weihnachtsbaum.

Einen Ozean voll Licht soll dein

und ganz viel Sonnenschein.

Ich wünsche dir ein Morgenrot

und jede Menge Glück,

Dass dich auch in schwerer Not

nie verlässt der rechte Blick.

Ich wünsche dir ein segenreiches Fest,

Besinnlichkeit und nur das Best.

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

wenn sie vielleicht nicht immer aufmerksam die Sitzungsberichte im Amtsblatt lesen oder wenn sie (leider) selten oder vielleicht nie eine öffentliche Gemeinderatsitzung besuchen, dann könnten sie den Eindruck bekommen, 2012 war für die Gemeinde Schlaitdorf ein normales, eher bedeutungsloses Jahr.

Aus diesem Blickwinkel gesehen war dies so, doch die Realität sah anders aus.

Wir hatten zum Glück kein Brennpunktthema, welches in der Öffentlichkeit emotional behandelt wurde, aber es gab dennoch genügend wichtige Tagesordnungspunkte und Entscheidungen, welche intensiv beraten und getroffen werden mussten.

Als Beispiele möchte ich das schwierige Thema Stromkonzessionsvertrag, Haushaltsplan, Investitionen, oder Bebauungspläne aufführen.

Eine sparsame und vor allem konsequente Haushaltsführung und die Steuerkraft einer Gemeinde bilden das Fundament, auf welchem wir in Schlaitdorf Investitionen planen und gegebenenfalls realisieren können.

Dringlichkeit vor Wichtigkeit, dies ist die Vorgabe.

Dadurch ist es nun endlich möglich, die begonnenen Wasser- und Abwassersanierungen und den Straßenausbau in der Nürtinger Straße in einem weiteren Teilabschnitt oder hoffentlich vollständig durchzuführen.

Eine zurzeit extrem niedere Zinslage könnte dafür sorgen, dass wir kein Risiko eingehen und uns noch einen bestimmten Handlungsspielraum erhalten können.

Die Basis solcher Entscheidungen beruht aber in erster Linie auf einem konstruktiven, motivierten und sachlich arbeitendem Gemeinderatsgremium, in welchem wir durchaus verschiedene Standpunkte deutlich zur Sprache bringen.

Doch alle Fraktionen wissen um was es geht und eine gegenseitige Wertschätzung sorgt dafür, dass wir gezielt und konsequent die anstehenden Aufgaben angehen und abarbeiten können.

Dafür sind wir äußerst dankbar, denn sonst wäre so ein ehrenamtlicher Einsatz nie und nimmer denkbar.

Dabei sind wir wie immer auf die Mithilfe und Unterstützung unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger angewiesen. Für das uns entgegengebrachte Vertrauen auch im Jahr 2012 bedanken wir uns sehr herzlich.

Wir danken den Teams auf dem Rathaus, dem Bauhof, dem Kindergarten, der Schule und der Kernzeitbetreuung. Herzlichen Dank allen, welche im Dienst der Gemeinde stehen für Ihre geleistete Arbeit. Danke für alle engagierten Tätigkeiten in den Gruppen und in den Vereinen. Vielen Dank an alle, welche sich uneigennützig für eine Aufgabe oder einen Dienst in der Gemeinde zur Verfügung gestellt haben.

Ihre AWV – Gemeinderatsmitglieder Benjamin Abel, Sabine Bauknecht, Bettina Berenguel Senn, Gustav Breitling, Friedrich Dürr, Ursula Gaißer und Thomas Heiberger,

wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern frohe, friedvolle und gesegnete Weihnachtsfeiertage und für das neue Jahr 2013 Zuversicht, Gesundheit und alles erdenklich Gute.

Wintereindrücke in Schlaitdorf

Bild 1

 

Vordach an der Kita endlich fertiggestellt

Kurz vor dem Jahresende war es doch noch so weit.
Kita

Es war schon ein langer und zäher Verlauf bis zur Fertigstellung der nachträglich angebauten Überdachung an der Nord-Westseite der neuen Kita.
Die Gründe lagen an Terminen und an dem Umstand, dass die Kosten in der Höhe von ca. 17.000,-€ nicht nachvollziehbar waren.
Im Grunde genommen war es ein Planungsfehler bzw. eine Sparmaßnahme in einem Bereich, welcher niemand so recht einordnen konnte.
Auch seitens des Gemeinderates haben wir dies einfach nicht erkannt.
Alles was nachträglich erledigt werden muss bedarf einer Neuplanung, prüfen der Statik, der Anbaumöglichkeiten usw.
Doch die nun umgesetzte Maßnahme war außerordentlich wichtig für alle Personen, welche an diesem Eingang auf Ihre Kinder warten, die Kinderwagen abstellen müssen usw.
Immerhin wurden Bauelemente verwendet, welche so gut wie keine Wartung und Instandhaltung benötigen.

Jahresabschluß führte zur Wasserversorgung der ASG nach Poltringen

Der 29.12. ist der traditionelle Jahresabschlusstag der Allgemeinen Wählervereinigung. Dabei geht es nicht nur um die Pflege der so wichtigen Beziehungsebenen, sondern möglichst auch um ein kommunales Thema.

Nachdem die Thematik der Abwasserentsorgung mit Kläranlage und Abwassergebührenermittlung fester Bestandteil der Tagesordnung im Jahr 2011 war wollten wir mal die andere Seite des Wassers näher kennenlernen.

Ohne Wasser kann kein Mensch, kein Tier und keine Pflanze sein.Nur in Verbindung mit Wasser ist Leben auf der Erde möglich.

Trinkwasser gibt es im Handumdrehen. Frisch, klar, sauber fließt es aus dem Hahn, wann immer wir es brauchen. Jeden Tag, rund um die Uhr – scheinbar unbegrenzt steht es zur Verfügung. Wo es herkommt, welcher Aufwand dazu erforderlich ist, wie die Kosten entstehen, wie sicher die Versorgung ist – wer macht sich darüber ernsthafte Sorgen. Nur wenn es zu einer Störung kommt, dann……….

Trinkwasser ist übrigens unser am bestkontrolliertes Lebensmittel und schützt uns vor Seuchen und Krankheiten.
Das war nicht immer so. Im wasserarmen Württemberg war das kühle Nass ein kostbares Gut. Aus der Wassernot der Städte und Gemeinden nördlich des Naturparks Schönbuch heraus wurde am 20. Januar 1926 – vor 85 Jahren also – der Zweckverband Ammertal-Schönbuchgruppe (ASG) für die Wasserversorgung gegründet.

 Wasserspeicher

Abbildung zeigt ein Wasserspeicher

Durch die Ammertal-Schönbuchgruppe werden die Verbraucher zu jeder Zeit mit hochwertigem Trinkwasser versorgt. Grundwasser wird aus einer Tiefe zwischen 30 und 60 Metern aus Brunnen im Ammer- und Neckartal gefördert. Dieses Wasser aus den Schichten des Muschelkalks und Gipskeupers ist reich an Mineralstoffen wie Calcium und Magnesium – für unsere Gesundheit eine ideale Kombination.

Unsere Gemeinde wir direkt mit Bodenseewasser versorgt.

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Der Wassermeister informierte die interessierte Gruppe sehr ausführlich

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Der technische Aufwand und der Energiebedarf sind sehr hoch.

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Fazit:
Wir waren beeindruckt von dem Aufwand, der notwendigen Technik und der sicheren Betriebsführung.
Mit einem guten Gefühl, dass wir uns auf dieses, in kommunaler Hand befindlichen Versorgungsunternehmen jederzeit verlassen können führte uns die Heimreise nach Tübingen, wo wir uns auch mit „veredeltem Wasser“ stärkten.

Jahreswechsel 2011 / 2012

 

AWV

Laut ist die heutige Zeit.
nirgendwohin ist es mehr weit.
Alle Ziele kann man schnell erreichen,
selbst wenn man nur kurz möchte verweilen.
Alles fliegt an uns vorbei,
im Kopf spürt man die Raserei.
Mobilität  ist gefragt und in aller Munde,
Hektik macht überall die Runde.
Mobilfunk sorgt dafür dass wir uns sollten immer  regen,
nicht immer ist dies ein wirklicher Segen.

Im Herzen aber ist es still
so man es selber haben will.
Halte mal innen und hör in dich hinein,
schöner kann es kaum sein.
Und fühlst Du das Herz, dann ist sie nicht weit,
die stille und besinnliche Weihnachtszeit.

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

Es gibt auch Jahre ohne Brennpunktprojekte, ohne dass es Ereignisse in der Gemeinde gibt, auf welche wir ständig aufmerksam werden und dies ist gut so.
In wirtschaftlich unsicheren Zeiten ist trotz kurzfristig guten Haushaltszahlen Disziplin gefragt. Wünsche, Aufgaben und Begehrlichkeiten tragen wir alle mit uns herum,
aber die Kunst dabei ist es, den richtigen Zeitpunkt einer Realisierung zu finden.

Wenn wir gedanklich so durch unsere Gemeinde wandern, so stellen wir dennoch an vielen Orten Veränderungen fest.
Unser Rathaus zum Beispiel wurde einer grundlegenden Fassadenrenovierung unterzogen und stellt wieder  ein Schmuckstück an einer exponierten Lage dar.

Somit ist die Bausubstanz wieder für Jahre gesichert.
Treppen und Straßen wurden saniert, alte Privatgebäude wurden saniert oder abgetragen, neue Bauprojekte sind entstanden, der Standort des alten Kindergartens an der Vogelsangstraße ist nicht mehr festzustellen, das Baugebiet Schönbuchweg wurde fertiggestellt und die ersten Baukörper zeigen auf, dass sich das ortsbildprägende Erscheinungsbild an dieser Stelle grundlegend verändert.

Kläranlage, Konzessionsvergabe der Stromversorgung, Sanierungsmaßnahmen auf dem Friedhof, gesplittete Abwassergebühren, Mensaerweiterung, Bürgermeisterwahl, Photovoltaikanlage, Kernzeitbetreuung und viele Baugesuche waren die Themen, welche immer wieder auf den Tagesordnungen auftauchten.
Die angespannte und unsichere Situation im Gemeindehaushalt hat sich weiter deutlich abgeschwächt.
Durch die Haushaltssystematik wird sich dies allerdings über geringere Schlüsselzuweisungen und höhere Umlagen der folgenden Jahre wieder in das Gegenteil umwandeln.
Die laufenden Ausgaben können nur mit zusätzlicher Hilfe durch Abbau von Rücklagen finanziert werden.
Im Gremium sind wir uns aber einig, dass wir mit Zuversicht ins neue Jahr blicken können.

 Auch in diesem Jahr ist es uns als AWV ein Bedürfnis, uns bei allen zu bedanken, welche zum positiven Klima  bei den Beratungen beigetragen haben.

Wir danken den Teams auf dem Rathaus, dem Bauhof, dem Kindergarten, der Schule und der Kernzeitbetreuung. Herzlichen Dank allen, welche im Dienst der Gemeinde stehen für Ihre geleistete Arbeit. Danke für alle engagierten Tätigkeiten in den Gruppen und in den Vereinen. Vielen Dank an alle, welche sich uneigennützig für eine Aufgabe oder einen Dienst in der Gemeinde zur Verfügung gestellt haben.

 Ihre AWV – Gemeinderatsmitglieder Benjamin Abel, Sabine Bauknecht, Bettina Berenguel Senn, Gustav Breitling, Friedrich Dürr, Ursula Gaißer und Thomas Heiberger,

Fassadensanierung am Rathaus

Nichts hält eine Ewigkeit und eine Fachwerkfassade ist besonders dem Schlagregen und den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Seit mehreren Jahren bemüht sich die Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat, alle öffentlichen Gebäude und Einrichtungen so zu pflegen und zu erhalten, dass keine größeren Schäden an der Bausubstanz zu befürchten sind. Nach der dringenden Sanierung der Westfassade sind nun die rechtlichen Gebäudeseiten zu sanieren.

Rathaus 07_2011

Eine Firma aus Neckartailfingen war günstigster Bieter im Bereich Maler – Gipser – und Gerüstbauarbeiten.
Damit entstehen Kosten in der Höhe von ca. 27.000,-€.
Eventuelle Zimmerarbeiten erhöhen noch die Sanierungskosten.
Nach der Neugestaltung der sanitären Einrichtungen, der Heizung und Malerarbeiten kann davon ausgegangen werden, dass das Rathaus auf einem zeitgemäßen Zustand gebracht wurde.
Lediglich die Fenster stellen eine größere Schwachstelle dar. Dennoch ist auch hier zu einem späteren Zeitpunkt Handlungsbedarf angesagt.

Überraschende Sanierungsmaßnahmen auf dem Friedhof

Schadensbild

Schadensbild

So wie auf dem Bild dargestellt wurde festgestellt, dass das Flachdach in die Jahre gekommen ist und undicht wurde.

Flachdachanbau

Flachdachanbau

So musste schnell gehandelt werden um weitere Schäden an der Bausubstanz zu verhindern.
Ca. 30.000,-€ wird die Sanierung letzten Endes kosten. Da diese Mittel nicht direkt im Haushaltsplan vorgesehen waren sind Sparmaßnahmen an anderer Stelle notwendig.

Baugebiet Schönbuchweg fast erschlossen

Es geht zügig voran und zwei Bauherren warten bereits auf den Startschuss.

Die Tragschicht wurde aufgebracht

Die Tragschicht wurde aufgebracht

Besonders wichtig und aufwendig waren die Maßnahmen der Entwässerung bzw. der Fassung des Oberflächenwassers.
Die Vergangenheit hatte gezeigt, dass hier wichtige bauliche Maßnahmen notwendig waren.

Blick in das Auffangbecken am Schönbuchweg

Blick in das Auffangbecken am Schönbuchweg

 

Einlaufschacht, welcher das Wasser in das Becken leiten wird

Einlaufschacht, welcher das Wasser in das Becken leiten wird

 

weiteres Auffangbecken an der Straßeneinmündung wurde notwendig

weiteres Auffangbecken an der Straßeneinmündung wurde notwendig

Es bleibt zu hoffen, dass es wichtige, notwendige und sinnvolle Maßnahmen waren.
Alle Beteiligten sind sich aber sicher, dass dies eine gelungene Baumaßnahme darstellt und die Gemeinde Schlaitdorf damit einen Brennpunkt weniger hat. Gegen ein Jahrhundertregen werden auch diese Gegebenheiten wenig ausrichten.
Die Anwohner aber werden nun etwas gelassener dem nächsten Gewitterregen entgegensehen können.