Ausbau der Nürtinger Strasse hat begonnen

Seit den letzten Apriltagen wurde aus der Hoffnung nun endlich Wirklichkeit.
Entsprechend den Ausschreibungebedingungen hat die Straßenbaufirma die Baustelle eingerichtet und in der Zwischenzeit auch zügig begonnen.

Straßenbau 1

Straßenbau 2

Straßenbau 3

In der ca. 12 monatigen Ausbauzeit ist bei den betroffenen Anlieger sicher ein gewisses Maß an Verständnis und auch Geduld notwendig.
Um jederzeit die Zufahrt zu gewährleisten wird der Ausbau von Kanal, Wasserversorgung und Straßenbelag in drei Bauabschnitten aufgeteilt.
Begonnen wurde nun im Bereich der Hofstattstrasse und am Kreuzungsbereich zur Aicher Strasse endet der erste Abschnitt mit der Erstellung einer befahrbaren Asphalt-Tragschicht. Über dieses Teilstück erfolgt dann die Zufahrt in die Aicher Straße.

Sitzung vom 15. April 2013

Ausbau der Nürtinger Straße

Für manche Dinge benötigt man einen langen Atem oder,
es ist oft nicht so leicht wie man es sich vorstellt.
So beschäftigt mich persönlich das Thema schon über meine ganze Gemeinderatstätigkeit. Wir sprechen immerhin über einen Zeitraum von fast 30 Jahren.
Immerhin konnte im Zuge der Baulanderschließung Hofstatt in den Jahren 2003/2004 ein wichtiger Teilabschnitt erstellt werden. Dennoch dauerte es wiederum fast 10 Jahre bis zur endgültigen Umsetzung.
Die Gründe sind so vielseitig, dass dies im Detail an dieser Stelle nicht dargestellt werden kann.
War in früheren Jahren ein Normenkontrollverfahren im Zuge des Ausbaus der Ortsdurchfahrt ein Grund von Verzögerungen, so lag es in den vergangenen Jahren wie so oft in Schlaitdorf an der Finanzierung.
Es gab immer wichtigere Projekte wie zum Beispiel im Schul- und Kitabereich wo dringender Handlungsbedarf war.
Um so erfreulicher konnte bereits in der vergangenen Sitzung Bauleistungen in Höhe von ca. 1,3 Mio € vergeben werden.
Für mich persönlich eine fast historische Angelegenheit.
Zu diesen Kosten kommen allerdings noch erhebliche Nebenkosten für Planung, Grunderwerb, Vermessung usw. hinzu.
In der Aprilsitzung konnten nun dazu die Ingenieurverträge beschlossen werden.
Die folgenden Bilder sprechen für sich.
Nürtinger Straße 1

Nürtinger Straße 2

Wenn nun Mitte April die Bauarbeiten gegonnen werden, so wird dies in 3 Bauabschnitte erfolgen um die Erschließung sicher zu stellen.
Währen die Baukosten höher ausgefallen (wie lange Zeit befürchtet) so hätte nur ein Teilbereich bis zur Friedrichstraße ausgebaut werden können.
Dringend notwendige Sanierungen im Wasser- und Abwasserbereich können damit endlich angegangen werden.

MusikschuleBei dieser Freiwilligkeitsleistungen haben wir immer ein ungutes Gefühl.
Die Musikschule leistet einen sehr wichtigen Beitrag und es wird eine hervorragende Arbeit geleistet.
Auch in diesem Jahr beteiligt sich Schlaitdorf mit einem Betrag von 6.800,-€. Laut Grundsatzbeschluß werden 100,-€ pro Schüler bezahlt.
Für manche zu wenig, eine vertretbare Ansicht.
Aus der Sicht der AWV wollen wir auch für die Musikschule Planungssicherheit. Dies bedeudet, dass wir auch in schlechteren Zeiten
dies durchgehalten haben und durchhalten werden.
Auch eine Gemeinde kann sein Geld nur einmal ausgeben und die Pflichtaufgaben zeigen uns dabei Grenzen auf. Nein sagen ist immer schwerer, aber es ist mutiger und ehrlicher.

Sitzung vom 18. März 2013

Haushaltsplan 2013

Dieser Tagesordnungspunkt ist sowohl für die Verwaltung wie auch den Gemeinderat eine äußerst spannende und wichtige Angelegenheit, welche uns schon vorab der öffentlichen Sitzung beschäftigt hat.
Stand die Gemeinde in den Jahren 2003 / 2004 noch vor fast unlösbaren Problemen, so liegt vor uns ein relativ normales Jahr.
Selbst eine Zuführungsrate an den Vermögenshaushalt ist geplant bzw. möglich.
Trotz der erfolgten Finanzierung der neuen Kita (ohne Kassenkredite) sind wir nun in der Lage, dringend notwendige Investitionen zu stemmen.
Grundlage dazu war eine solide Haushaltspolitik mit der Beschränkung auf notwendige Ausgaben.
Ganz oben auf der Maßnahmenliste steht seit Jahrzenten der Ausbau der Nürtinger Straße und der Aicherstraße.
Die Aicherstraße bleibt dabei ein Maßnahmenziel ohne die Festlegung eines Realisierungszeitraumes.
In folgenden Bereiche werden Ausgaben verbucht werden können:

– Rathaus /EDV
– Grundschule / Kita
– eventuell in eine Photovoltaikanlage
– Straßenbau (Nürtinger Straße)
– Straßenbeleuchtung (Übernahme der Beleuchtung)
– Abwasserbeseitigung (Kläranlage Neckartenzlingen und Nürtinger Straße)
– Elektrizitätsversorgung (Beteiligung bei den Neckarnetze)
– Wasserversorgung (Nürtinger Strasse)
– Sonstiges

In der Steuerkraftsumme sind wir vom ersten Platz zurückgefallen auf die Bedeutungslosigkeit und stehen nun an letzter Stelle.
Dies hat den Vorteil dass wir nun wieder höhere Schlüsselzuweisungen erhalten und geringere Umlagen zu zahlen haben.
Den Ausbau der Nürtinger Straße werden wir wohl nicht ohne Kassenkredite durchführen können. Dazu sind im Haushaltsplan 430.000,- € vorgesehen.
Doch die äußerst niedere Zinslage ermöglicht dies ohne ein Risiko eingehen zu müssen.

Friedhofbäume mussten gefällt werden

Leider gibt es auch Dinge welche man eigentlich ungern umsetzt und vor dessen Realisierung auch ein wenig Respekt hat.

So geschehen in der Woche 7 auf dem Schlaitdorfer Friedhof.
Zwei über 50 Jahre alte Eichenbäume mussten entfernt werden, weil das gewaltige Wurzelwerk den umliegenden Grabfeldern zu schaffen machte. Es gab seitens der betroffenen Nutzer seit längerem Beschwerten.
Die Bäume wurden in einer Zeit gepflanzt wo dies eine Wiese war und noch nicht zum Friedhof gehörte.
Schade für diese Maßnahme. Optisch ist ein gewaltiges Loch entstanden und in diesem Bereich ist auch kein Schattenspender mehr vorhanden.
Selbst die vielen Vögel auf dem Friedhof werden die Bäume vermissen.
Doch vor der künftigen Neuanlegung von Gräbern musste dies zu diesem Zeitpunkt sein.

In jedem Fall werden im Frühjahr Ersatzpflanzungen vorgenommen mit Baumarten, dessen Wurzelwerk kleiner sein wird.

Friedhof Bild 1

Respekt vor der Arbeit

Respekt vor der Arbeit

ist tod..............

Friedhof Bild 3

ist tod..............

Sitzung vom 14. Januar 2013

Bebauungsplan Nürtinger Straße

– Änderungsstand

Planungsstand Januar 2013

Planungsstand Januar 2013

Dargestellt ist der aktuelle Planungsstand des Babauungsplanes Nürtinger Straße.
Eine Planung kann nur gelingen, wenn alle betroffenen Anlieger und beteiligte Stellen im Detail informiert sind und sich auch mit den Planungsdetails auseinendersetzen.

Bei der öffentlichen Auslegung gab es keinerlei Rückmeldungen, aber in den Gesprächen wurden dennoch verschiedene Dinge angesprochen und in die Planung eingearbeitet. In erster Linie geht es um die kleineren Straßeneinengungen. Im Gegensatz zum ersten Ausbauschritt wurde die Anzahl der Inseln verringert, aber ganz verzichten wollte man nicht um klar zum Ausdruck zu bringen, dass es sich hier um eine Anliegerstraße und um keine Ortsdurchfahrt handelt.

In den nächsten Wochen werden die Ausschreibungsunterlagen erstellt und entsprechend dem Ergebnis wird festgelegt ob es einen oder zwei Bauabschnitte geben wird. Baubeginn wäre aber in jedem Fall das kommende Frühjahr.

Jahresabschluss 2012

Der AWV-Jahresabschluss führte ins Porschemuseum

Der 29.12. ist der traditionelle Jahresabschlusstag der Allgemeinen Wählervereinigung. Dabei geht es nicht nur um die Pflege der so wichtigen Beziehungsebenen, sondern möglichst auch um ein kommunales Thema.

Dass auch ein nicht kommunales Thema interessant sein kann konnten wir in Zuffenhausen erleben. Wir hatten aber noch mehr Glück. Uns wurde ein sehr kompetenter Museumsführer zugeteilt und auch der Besucherandrang hielt sich an diesem Tag in Grenzen.

Teilnehmer

Teilnehmer

 Im Juli 2004 fiel die Entscheidung über das spektakulärste Bauprojekt in der Geschichte der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG. Insgesamt 170 Architekturbüros aus ganz Europa hatten sich ursprünglich darum beworben, das neue Museum zu bauen. Zehn Büros wurden schließlich zum Wettbewerb eingeladen, von denen sich die Wiener Delugan Meissl Associated Architects im Februar 2005 als Sieger durchsetzen konnten. Im Oktober 2005 erfolgte der Startschuss für den Beginn der Bauarbeiten.

Zum Jahreswechsel 2006/2007 konnten das so genannte „Basement“ und die tragenden Kerne des Gebäudes fertiggestellt werden. Für Tiefgarage, Erdgeschoss, erstes Obergeschoss und zentrale Träger wurden bis zu diesem Zeitpunkt rund 21.000 Kubikmeter Beton verbaut. Der Stahlbau, welcher die Tragekonstruktion des 5.600 Quadratmeter großen Ausstellungsraums hält, wurde im Herbst 2007 erfolgreich fertiggestellt. Parallel dazu wurde mit Haustechnik und Innenausbau begonnen.

Im Dezember 2008 erfolgte die Fertigstellung dieses futuristischen Baus. Am 31. Januar 2009 wurde das Museum erstmals für das Publikum geöffnet.

 

interessante, unerwartete Objekte

interessante, unerwartete Objekte

 Nicht nur die moderne Präsentation der Ausstellungsobjekte, sondern auch der geschichtliche Werdegang der Firma war sehr interessant und beeindruckend.

 

Bild3_AWV

Gefreut hat uns auch besonders, dass die „vielleicht nächste Generation“ der AWV sehr zahlreich vertreten war.

Uns allen wurde wieder einmal bewusst, was so eine Firma für einen Stellenwert in der Wirtschaftsregion darstellt, welchen Erfindergeist und Innovation in dem Unternehmen stecken und welcher Glanz dadurch aus dem Ländle auf den ganzen Globus ausstrahlt.

Jahreswende

Winterbild

Ich wünsch dir einen schönen Traum

Ich wünsch dir einen schönen Traum

und einen großen Weihnachtsbaum.

Einen Ozean voll Licht soll dein

und ganz viel Sonnenschein.

Ich wünsche dir ein Morgenrot

und jede Menge Glück,

Dass dich auch in schwerer Not

nie verlässt der rechte Blick.

Ich wünsche dir ein segenreiches Fest,

Besinnlichkeit und nur das Best.

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

wenn sie vielleicht nicht immer aufmerksam die Sitzungsberichte im Amtsblatt lesen oder wenn sie (leider) selten oder vielleicht nie eine öffentliche Gemeinderatsitzung besuchen, dann könnten sie den Eindruck bekommen, 2012 war für die Gemeinde Schlaitdorf ein normales, eher bedeutungsloses Jahr.

Aus diesem Blickwinkel gesehen war dies so, doch die Realität sah anders aus.

Wir hatten zum Glück kein Brennpunktthema, welches in der Öffentlichkeit emotional behandelt wurde, aber es gab dennoch genügend wichtige Tagesordnungspunkte und Entscheidungen, welche intensiv beraten und getroffen werden mussten.

Als Beispiele möchte ich das schwierige Thema Stromkonzessionsvertrag, Haushaltsplan, Investitionen, oder Bebauungspläne aufführen.

Eine sparsame und vor allem konsequente Haushaltsführung und die Steuerkraft einer Gemeinde bilden das Fundament, auf welchem wir in Schlaitdorf Investitionen planen und gegebenenfalls realisieren können.

Dringlichkeit vor Wichtigkeit, dies ist die Vorgabe.

Dadurch ist es nun endlich möglich, die begonnenen Wasser- und Abwassersanierungen und den Straßenausbau in der Nürtinger Straße in einem weiteren Teilabschnitt oder hoffentlich vollständig durchzuführen.

Eine zurzeit extrem niedere Zinslage könnte dafür sorgen, dass wir kein Risiko eingehen und uns noch einen bestimmten Handlungsspielraum erhalten können.

Die Basis solcher Entscheidungen beruht aber in erster Linie auf einem konstruktiven, motivierten und sachlich arbeitendem Gemeinderatsgremium, in welchem wir durchaus verschiedene Standpunkte deutlich zur Sprache bringen.

Doch alle Fraktionen wissen um was es geht und eine gegenseitige Wertschätzung sorgt dafür, dass wir gezielt und konsequent die anstehenden Aufgaben angehen und abarbeiten können.

Dafür sind wir äußerst dankbar, denn sonst wäre so ein ehrenamtlicher Einsatz nie und nimmer denkbar.

Dabei sind wir wie immer auf die Mithilfe und Unterstützung unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger angewiesen. Für das uns entgegengebrachte Vertrauen auch im Jahr 2012 bedanken wir uns sehr herzlich.

Wir danken den Teams auf dem Rathaus, dem Bauhof, dem Kindergarten, der Schule und der Kernzeitbetreuung. Herzlichen Dank allen, welche im Dienst der Gemeinde stehen für Ihre geleistete Arbeit. Danke für alle engagierten Tätigkeiten in den Gruppen und in den Vereinen. Vielen Dank an alle, welche sich uneigennützig für eine Aufgabe oder einen Dienst in der Gemeinde zur Verfügung gestellt haben.

Ihre AWV – Gemeinderatsmitglieder Benjamin Abel, Sabine Bauknecht, Bettina Berenguel Senn, Gustav Breitling, Friedrich Dürr, Ursula Gaißer und Thomas Heiberger,

wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern frohe, friedvolle und gesegnete Weihnachtsfeiertage und für das neue Jahr 2013 Zuversicht, Gesundheit und alles erdenklich Gute.

Gemeinderatssitzung vom 14. Februar 2012

Zentraler Beratungspunkt an diesem Abend war der Haushaltsplan für das laufende Jahr 2012.

In einer Sondersitzung hatte sich das Gremium schon zuvor einen ganzen Sitzungsabend nur mit dem aktuellen Zahlenwerk beschäftigt.

Die Zeiten, wo die einzelnen Fraktionen Anträge über künftige Investitionen einbringen sind in Schlaitdorf schon längst nicht mehr möglich bzw. sinnvoll.

Ziele werden schon im Laufe eines Jahres oder im Rahmen einer Klausurtagung erarbeitet.

An diesem Abend mussten nun die endgültigen Zahlen beschlossen werden.

Bedingt durch eine einmalige Sonderzahlung im Bereich der Gewerbesteuer steht die Gemeinde theoretisch ganz gut da, wenn es die Steuersystematik nicht geben würde. Das Rechnungsergebnis für das Jahr 2011 liegt noch nicht vor, aber zum 31.12.2010 hatte die Gemeinde Rücklagen in Höhe von 2.699.256,-€. An der Steuerkraftsumme hatte die Gemeinde einen Spitzenplatz eingenommen. Da sich dies in den Zuweisungen und Umlagen negativ auswirkt war der Verwaltung und dem GR klar, das wir das Geld nicht ausgeben dürfen sondern auf die negativen Auswirkungen gerüstet sein müssen.

Und es kam wie es kommen mußte und für das laufende Jahr müssen wir über eine Mio € von Vermögenshaushalt, also von den Rücklagen in den laufenden Verwaltungshaushalt leiten. Was wäre wenn wir diese Rücklagen nicht gebildet hätten – unvorstellbar!

Zum Schluss ein paar aussagefähigen Zahlen:

Einwohnersstand zum 30.06.2011 = 1787 Einwohner

Haushaltvolumen = 5.306.250,-€

Grundsteuer A für landwirtschaftliche Flächen = 330 v.H.

Grundsteuer B für Grundstücke = 330 v.H.

Gewerbesteuer 345 v.H.

Schlüsselzuweisungen: Im Jahr 2010 stand noch die Zahl von 488.210,-€. 2012 sind es gerade mal ca. 60.000,-€

Finanzausgleichsumlage: Im Jahr mussten ca. 362.000,-€ abgeführt werden. 2012 werden es ca. 626.000,-€ sein.

Kreisumlage: 2010 waren es 544.000,-€, 2012 sage und schreibe 950.000,-€.

Dies waren nur ein paar Beispiele um aufzuzeigen, wie Fremdbestimmt eine Gemeindekasse sein kann.

Erfreulich ist dennoch, dass der Schuldenstand am Jahresende ca. 606.000,-€ betragen werden. Dies entspricht ca. 200,-€ pro Einwohner.

Geplante Investitionen 2012:

Ausgaben wird es in den bereichen EDV, Feuerwehrwesen, der Kläranlage, dem Schulzentrum, dem Bauhof und der Kita geben.

Der zweite, wichtige Beratungspunkt stand im Bereich der Feuerwehr an.

In Einsatz befindet sich noch immer ein ca. 25 Jahre altes Fahrzeug, welches die wichtige Funktion eines Mannschaftstransportes hat.

Die Reparaturkosten steigen und das Fahrzeug kann den heutigen Anforderungen einfach nicht mehr standhalten.

Der extra gebildete Ausschuss innerhalb der Wehr hat sich sehr fach- und sachkundig mit einer Ersatzbeschaffung auseinandergesetzt.

Dabei stellte sich klar heraus, dass ein gebrauchtes Fahrzeug weder Sinn macht, noch zu einer größeren Einsparung führt.

Einstimmig wurde beschlossen, dass die Verwaltung einen Antrag für Zuschüsse einreichen kann.

Auf die Gemeinde kommen Kosten von ca. 50.000,- bis 55.000,-€ zu.

Als dritter wichtiger Punkt ging es um den künftigen Stromkonzessionsvertrag.

Diese Thematik ist so umfangreich und kompliziert, dass eine kurze Berichterstattung unmöglich ist.

Daher kurz das Ergebnis nach vielen Beratungsabenden.

Der Einstieg in eine Netzgesellschaft, verbunden mit der Übernahme des Stromnetzes ist aus finanziellen Gründen ein Ding der Unmöglichkeit. Ganz abgesehen davon, in welchem Zustand sich die Leitungen befinden.

Es wurde beschlossen, den zum 31.12.2012 auslaufenden Vertrag bei einem entsprechendem Anbieter abzuschließen und keine weiteren Verpflichtungen einzugehen.

Wintereindrücke in Schlaitdorf

Bild 1

 

Vordach an der Kita endlich fertiggestellt

Kurz vor dem Jahresende war es doch noch so weit.
Kita

Es war schon ein langer und zäher Verlauf bis zur Fertigstellung der nachträglich angebauten Überdachung an der Nord-Westseite der neuen Kita.
Die Gründe lagen an Terminen und an dem Umstand, dass die Kosten in der Höhe von ca. 17.000,-€ nicht nachvollziehbar waren.
Im Grunde genommen war es ein Planungsfehler bzw. eine Sparmaßnahme in einem Bereich, welcher niemand so recht einordnen konnte.
Auch seitens des Gemeinderates haben wir dies einfach nicht erkannt.
Alles was nachträglich erledigt werden muss bedarf einer Neuplanung, prüfen der Statik, der Anbaumöglichkeiten usw.
Doch die nun umgesetzte Maßnahme war außerordentlich wichtig für alle Personen, welche an diesem Eingang auf Ihre Kinder warten, die Kinderwagen abstellen müssen usw.
Immerhin wurden Bauelemente verwendet, welche so gut wie keine Wartung und Instandhaltung benötigen.