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Gustav Breitling schrieb am 28. Juni 2010: Ende Mai war es dann soweit. Die dringend notwendigen Sanierungsmaßnahmen im Dachbereich konnten abgeschlossen werden.
Im Zuge der Baumaßnahmen wurde die Dacheindeckung erneuert, eine Dämmung eingebaut und die ehemaligen Räumlichkeiten des Kindergartens ergab nun eine kleine Wohnung. Der große Raum und die Küche konnte für allgemeine Zwecke beibehalten werden.
 ein Blick in den fast fertiggestellten Badbereich
 Das Dach wurde komplett saniert
 Bürgermeister und der Planer und Bauleiter sind begeistert
 Für die Vereine und die Gemeinde entstanden Lagermöglichkeiten
 Blick in das Treppenhaus im DG
Gustav Breitling schrieb am 24. März 2010: Das Büro Zoll hat vor einigen Jahren eine innerörtliche Gesamtkonzeption erstellt.
Der Auftrag wurde von der Gemeinde in Auftrag gegeben um eine Bestandsaufnahme zu erhalten und daraus künftige Entwicklungen abzuleiten.
Dabei wurde insbesondere der Wasenweg als eine Besonderheit wieder neu erkannt.
Durch fehlende Unterhaltungsmaßnahmen war der Zustand nicht gut und eine Sanierung dringend erforderlich.
Die Entscheidung machte sich der Gemeinderat allerdings nicht leicht. In Zeiten, wo jeder Euro ungern ausgegeben wird muss sehr sorgsam zwischen dringend und wünschenswert abgewogen werden.

- so zeigte sich die Zielsetzung

Nach meheren Beratungen gab es doch noch eine Einigung und die Ausgaben wurden auf max. 30.000,-€ begrenzt.
Durch intensive Bemühungen der Gemeindeverwaltung wurde der Gemeinde ein erhöhten Zuschuß aus dem ELR-Programm von 12.500.-€ bewilligt.
 Die Maßnahme wurde sehr zügig durchgeführt und in der KW 12 beendet
 Als Material wurde ein wassergebundener Splitbelag ausgewählt
 wieder eine kleine Verbesserung in der Gemeinde
Für die Zukunft hat man sich vorgenommen, an den Unterhaltungsmaßnahmen nicht zu sparen. So muss in regelmäßigen Abständen (jährlich) der Weg gereinigt und von Unkraut befreit werden.
Es bleibt zu wünschen, dass der Zustand des Weges hoffentlich viele Jahre erhalten bleibt und von der Bevölkerung entsprechend in Anspruch genommen wird. Besonders für die Schulkinder ist dies eine ideale Verbindung abseits von Autostraßen.
Gustav Breitling schrieb am 21. März 2010: 
Noch vor wenigen Jahren wäre jeder belächelt worden welcher sich dahingehend äußerte, dass die Gemeinde eine Finanzierung zum Bau einer Kindertagesstätte realisieren könnte.
Immerhin wurde schon im Jahr 1995 vom damaligen Gemeinderat ein Neubauprojekt beschlossen.
Schon in dieser Zeit hatte die Gemeinde eine Planung in Auftrag gegeben.
Nun endlich am 11. Januar 2010 wurde der Betrieb im neuen Gebäude an einem neuen Standort aufgenommen.
Die Investitionskosten werden wohl ca. 1,45 Mio € betragen.
Am Nachmittag des 20.03.2010 fand die feierliche Übergabe im Bürgersaal statt.
Alle Redner/innen brachten zum Ausdruck, dass der Neubau nicht nur gelungen war, sondern eine gute und mutige Entscheidung für die Zukunft und den Standort Schlaitdorf war.
Die Gemeinde ist nun schon jetzt in der Lage, die gesetzlichen Anforderungen für das Jahr 2013 zu erfüllen.
Neben 3 Gruppen für Kinder über 3 Jahre können nun auch in zwei Gruppen Kinder unter 3 Jahren aufgenommen werden.
 Bürgermeister Edelmann in der Ansprache im vollbesetzten Bürgersaal
 Architekt Hermann gab weitere Detailausführungen der Kita bekannt
 Sybille Dellin, die Leiterin der Kita
 Die Kinder waren gut vorbereitet und mit Begeisterung dabei
 großen Beifall gab es für die sehr gelungene Aufführung
 pro Kindi hatte einen Luftballonstart organisiert
 selbst ein Mitglied des Gemeinderates wäre gerne noch einmal in der Kita
Gustav Breitling schrieb am 15. März 2010: Während sich die Natur noch im Winterschlaf befindet wurden die ersten sichtbaren Vorbereitungen für die Erschließungsmaßnahmen getroffen.
Dazu mussten eine ganze Reihe von Obstbäumen gefällt werden.
Im Zuge der Ausgleichsmaßnahmen werden aber an anderer Stelle neue Bäume gepflanzt werden müssen.
 Blick in Richtung Norden
 auch auf der rechten Seite des Schönbuchweges wurden Bäume gefällt
Gustav Breitling schrieb am 15. März 2010: Es kam wie es nicht kommen sollte.
Gleich zwei Länder hätten das nicht mehr benötigte Gebäude sehr, sehr gerne mit entsprechender Unterstützung umgesetzt. Dazu wurden Unterlagen von dem Hersteller beschafft und viele Versuche unternommen.
Materialproben wurden nach Minks gesendet, untersucht und für gut befunden.
Container wurden schon ausgewählt für einen Transport nach Afrika, aber es kam ganz anders.
Letzten Endes hatten die Zollbestimmungen das Projekt beendet.
Es stimmt einen schon nachdenklich, dass sogenannte Entwicklungsländer jegliche Bemühungen untergraben.
 Da war die Welt noch in Ordnung
 Die Maschinen kennen kein Erbarmen
 Sorgfälltig wurden die unterschiedlichen Materialien getrennt
 Habe fertig. Hier stand mal ein Kindergartengebäude
Schon in den nächsten Monaten werden an gleicher Stelle zwei Einfamilienhäuser entstehen.
Heimat für zwei Familien, dies ist die positive Seite.
Gustav Breitling schrieb am 9. März 2010: Im Zusammenhang der Dachsanierung der alten Schule wird gleichzeitig und mit Zuschussmitteln auch eine kleine Wohnung im Teilbereich des ehemaligen Kindergartens eingebaut.
Auch diese Maßnahme ist dringend erforderlich und wird mit ca. 25.000,-€ die Haushaltskasse belasten.

Zum Glück sind die Räumlichkeiten schon so angeordnet, dass sich die Umbaumaßnahmen in Grenzen halten.
Folgende Maßnahmen sind notwendig und wurden ausgeschrieben:
- Rohbauarbeiten (Trockenbau)
- Gipserarbeiten
- Schreinerarbeiten
- Fliesenarbeiten
- Bodenbelagsarbeiten
- Malerarbeiten
- Heizungsanpassungen
- Sanitär
- Elektroarbeiten
- Ausstattung im Bereich einer kleinen Küche
Dem Gemeinderat wichtig war die Erhaltung und klaren Trennung des großen Vereinraumes, welchem eine Küche und der WC-Bereich zugeordnet wurde.
Gustav Breitling schrieb am 8. März 2010: Durch das Konjunkturpaket 2 und Fördermittel aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum ist es der Gemeinde noch im Jahr 2010 möglich, dringende Inverstitionen zu tätigen.
Der Schwerpunkt wurde auf die Erhaltung von öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen gelegt.
Das ehemalige Schulgebäude kann nun – nach dem Auszug der Kindergartengruppe, endlich im Dachbereich einer dringend notwendigen Sanierung unterzogen werden.
Die Gesamtkosten bewegen sich im Bereich von 80.000,-€
Für die Gemeinde Schlaitdorf werden die geplanten Maßnahmen wohl die letzten größeren Investitionen in den nächsten Jahren sein. Bei stark rückläufigen Schlüsselzuweisungen bei gleichzeitig höheren Umlagen werden keine freie Mittel mehr zu verteilen sein. Es ist sogar zu befürchten, dass es Einschnitte in vielen Bereichen- sofern überhaup möglich, geben wird.
Trotzdem ist es wichtig und richtig, dass die Gemeinde alles versucht um künftige Folge- und Betriebskosten so gering wie möglich zu halten. Bei der alten Schule geht es einzig und allein um die Bausubstanz.


Folgende Gewerke wurden dabei vergeben:
- Austausch von verfaulten Hölzer
- Schädlingsbekämpfung
- Erneuerung der Dachdeckung
- Erneuerung des Bühnenbodens
- Einbau einer Dachdämmung
- Flaschnerarbeiten
- Innenausbau
- Brandschutztüren, Kaminverwahrungen, Biltzableiter, Rauchmelder und Sonstiges.
Gustav Breitling schrieb am 13. Januar 2010: Der geplante Termin im Oktober konnte durch die Problemen bei den Bauausführungen bzw. durch Verzögerungen in der Abwicklung einzelner Firmen leider nicht erreicht werden.
Nun endlich war es Anfang Januar soweit, und dennoch zeigte sich ein wenig Wehmut bei dem Umzugstermin.

- In der Vogelsangstraße wurde es ungemütlich
Während das Kitapersonal schon Vorarbeit geleistet hatte wurde es am Montag, den 04. Januar 2010 nun richtig ernst. Ein Team von pro Kindi machte sich an den Abbau der Puppenecke und erledigte verschiedene Tätigkeiten,damit es am 07.01. mit Unterstützung der Eltern, Bürgermeister, Bauhof, Gemeinderäte und natürlich dem Kitapersonal so richtig losgehen konnte.

- Das Transportteam mit Vorzeigeorganisator Christian Maiwald
Eine ungewohnte und zugegeben auch anstrengende Arbeit mußte bewältigt werden.

- eine LKW Ladung von der Webergasse
Schnell stellte sich heraus, dass da richtige Profis am Werk waren.
Männer vom Abladeteam mit der wertvollen Fracht.

- P A U S E
Alle engagierten sich.
Unvorstellbare Mengen kommen da zusammen und müssen noch den richtigen Platz finden.
Auch die Möbel für die Kleinkindergruppe warten auf ihren Einsatz
 Die neuen Möbel warten auf ihre kleinen Nutzer
Endlich eine größere gemeinsame Pause.

- Natürlich im künftigen Speiseraum
 Zwei scheinbat zufriedene Helfer / in
 Experten bei der Arbeit
Wir danken allen ganz herzlich für den uneigennützigen Einsatz allen Helfern und Helferinnen und wünschen allen Nutzern viele schöne und prägende Erlebnisse und Erinnerungen in der neuen Kita.
Gustav Breitling schrieb am 12. Januar 2010: Jahresabschluss führte ins Kompostwerk nach Kirchheim
Der 29.12. ist der traditionelle Jahresabschlusstag der Allgemeinen Wählervereinigung. Dabei geht es nicht nur um die Pflege der so wichtigen Beziehungsebenen, sondern möglichst auch um ein kommunales Thema.
Im Mittelpunkt stand diesmal der Besuch eines der modernsten Kompostwerke in Europa auf einer Fläche, auf welcher 4 Fußballfelder angelegt werden könnten.
Das 1996 in Betrieb gegangene Kompostwerk Kirchheim ist eine Kooperation der Landkreise Esslingen und Böblingen. An der Gesellschaft ist der Landkreis Esslingen mit 80 % und der Landkreis Böblingen mit 20% beteiligt. Aus dem Landkreis Esslingen werden jährlich 30 000 t, aus dem Landkreis Böblingen 11 000 t und aus der Landeshauptstadt Stuttgart 15 000 t Biomüll verarbeitet.
Ob Apfelbutzen, Salatblätter oder Kartoffelschalen, Bioabfälle welche für die Mülltonne viel zu schade sind, denn aus ihnen kann im Kompostwerk Kirchheim unter Teck hochwertiger Kompost entstehen.
Die Anlieferung erfolgt nur über die braune Tonne – also kein Wertstoff von den Grünsammelplätzen, auf welchen das Wasserwirtschaftamt untersagt hat, nicht verholzte Abfälle abzulagern.
Herr Koop, Betriebsleiter in Kirchheim, führte die Gruppe durch den Anlagenbereich.
Viele von uns Bürgerinnen und Bürger haben im eigenen Garten einen Komposthaufen angelegt und wissen, was da zu tun ist. Trotzdem waren wir überrascht, mit wie viel Fachwissen Herr Koop arbeiten muss, um einen sicheren Prozess zu ermöglichen und sicher zu stellen, dass es zu keinem Stillstand kommt.
Im Kompostwerk werden die über die Biotonne eingesammelten Bioabfälle in einem natürlichen Rotteprozess ohne chemische Zusätze in einem Zeitraum von nur 6 bis 8 Wochen zu wertvollem Kompost verarbeitet. Rottetemperaturen bis ca. 70 °C sorgen dafür, dass Kirchheimer Kompost frei von Unkrautsamen und Krankheitskeimen ist. Hohe Verarbeitungsstandards und monatliche Analysen durch unabhängige Labors garantieren einen Kompost von gleichbleibend hoher Qualität.
 Herr Kopp an der Anlagensteuerung
 Die Besuchergruppe bei schlechten Lichtverhältnissen
 Der schlechte Geruch mußte weggespült werden
 Auch "unser Nachwuchs" zeigte Interesse
Für uns Besucher war beeindruckend aufgezeigt zu bekommen, dass eine Menge getan werden muss, bevor wir ein neues und hochwertiges Produkt nutzen können. Da jede Technik nicht von Störungseinflüssen verschont bleibt ist es eigentlich verwunderlich, wie zuverlässig hier Mensch und Technik arbeiten.
Erschreckend musste festgestellt werden, dass der Kunststoffanteil im Anlieferungsmaterial sehr hoch ist und mit entsprechendem Aufwand ausgelöst werden muss.
Ein Ausfalltag übrigens hat zur Folge, dass ca. 20.000,-€ als Fehlbetrag ausgewiesen wird.
Selbst der nicht immer angenehme Geruch hat auch den „AWV-Nachwuchs“ nicht abhalten können, an der Veranstaltung teilzunehmen.
Sehr erfreulich für den Organisator.
Gustav Breitling schrieb am 25. Dezember 2009: 
Die Wünsche zum neuen Jahr 2010
Wir wünschen Ihnen nicht ein neues Jahr ohne Mühe und ohne Herausforderungen.
Aber wir wünschen Ihnen, dass Ihre Arbeit nicht ins Leere geht.
Wir wünschen Ihnen die Kraft Ihrer Hände und die ganze Kraft des Herzens.
Besonders wünschen wir Ihnen, dass in der Erfüllung all Ihrer Pflichten
auch das Leichte und die Lebensfreude nicht zu kurz kommt.
Wir wünschen Ihnen von ganzem Herzen auch für das Jahr 2010 Menschen,
die es gut mit Ihnen meinen und Menschen, die für Ihre Fragen, Sorgen und Nöte immer ein offenes Ohr und ein offenes Herz haben.
Wir wünschen Ihnen Zeit, das Wichtige zu tun und dabei aber auch das Schöne nicht außer Acht lassen.
Wir wünschen Ihnen Geduld und das nötige Verständnis für Dinge, welche wir alle nicht beeinflussen können.
Wir wünschen Ihnen für das Jahr 2010 Gesundheit und Wohlergehen,
Freude und Glück, Geduld und Zuversicht und alles erdenklich Gute.
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
es ist schon ein beruhigendes Gefühl wenn man feststellen kann, die richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt getroffen zu haben. Leider gelingt dies nicht immer, gleichgültig ob im Privatleben, im beruflichen Umfeld oder in einer Kommune.
Was den Neubau der Kindertagesstätte betrifft, so war dies eine echte Punktlandung.
Gerade noch rechtzeitig vor schmerzlichen Eingriffen durch den Gesetzgeber in den Gemeindehaushalt in Form von geringeren Schlüsselzuweisungen und höheren Umlagen konnten wir unser 1,4 Mio.-Projekt durchziehen.
Beruhigend auch deshalb, weil wir durch dieses Projekt nicht handlungsunfähig geworden sind. Ende 2008 lag die Verschuldung pro Einwohner bei ca. 280,-€ und wird sich durch den Neubau nicht gravierend verschlechtern. Beruhigend auch deshalb, weil es uns gelungen ist in einen Bereich zu investieren, auf welchem unsere Zukunft beruht.
Mit Unterstützung des Konjunkturpakets 2 konnte die Gemeinde im Rathaus endlich eine zeitgemäße Heizungsanlage einbauen lassen und dadurch eine deutliche Verbesserung der Arbeitsplätze erreichen. Dadurch werden sich die Betriebskosten auch in diesem öffentlichen Gebäude reduzieren.
Sehr beratungsintensiv im Jahr 2009 war die Aufstellung des Bebauungsplanes Schönbuchweg. Um so erfreulich war ein positiver Abschluss. Dadurch entsteht nicht nur eine bauliche Veränderung an einer ortsbildprägenden Stelle, sondern auch die Problematik des Oberflächenwassers vom Schönbuchweg wird dadurch hoffentlich dauerhaft entschärft.
Ja, dann gab es 2009 noch die Gemeinderatswahlen. Wir von der AWV haben wohl einen Platz abgeben müssen, sind dennoch aber unseren Wählerinnen und Wähler dankbar, dass wir so viel Zuspruch erfahren durften.
Die Verleihung der Ehrennadel für 20 Jahre engagierte Tätigkeit an Peter Illg und Kurt Hauser hat uns natürlich auch besonders gefreut.
Nun stehen wir an der Schwelle in ein neues Jahr, wo es mehr offene Frage als beruhigende Antworten gibt.
Wir in Schlaitdorf werden die Gunst der Stunde nützen, und mit Hilfe des Konjunkturpakets 2 weiter in unsere öffentlichen Gebäude investieren.
Das Gebäude der alten Schule, das Rathaus und auch der Wasenweg bedürfen dringend einer Sanierung um die Bausubstands nicht zu gefährden.
Auch in diesem Jahr ist es uns ein Bedürfnis, uns bei allen zu bedanken, welche zum positiven Klima in den nicht immer einfachen Beratungen beigetragen haben. Auch nach den Wahlen haben wir ein sehr positives, sachliches und engagiertes „Betriebsklima“ bei den Gemeinderatsitzungen.
Der Erfolg unseres Bauprojektes beruht auch auf Personen, welche sich besonders und über das übliche Maß hinaus engagiert haben. Herrn Bürgermeister Edelmann und Frau Dellin gilt deshalb unser besonderer Dank.
Wir danken den Teams auf dem Rathaus, dem Bauhof, dem Kindergarten und der Schule. Herzlichen Dank allen, welche im Dienst der Gemeinde stehen für Ihre geleistete Arbeit. Danke für alle engagierten Tätigkeiten in den Gruppen und in den Vereinen. Vielen Dank an alle, welche sich uneigennützig für eine Aufgabe oder einen Dienst in der Gemeinde zur Verfügung gestellt haben.
Gemeinsam sind wir stark – der Erfolg gibt uns recht.
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