Wahlwerbung 2

Unser zweiter Flyer wurde in der KW 22 verteilt.

Gruppenfoto Titel Flyer 2

Gruppenfoto Titel Flyer 2

Wichtiger Inhalt der ersten Broschüre war die persönliche Darstellungder einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten.

Nun wollen wir uns mehr den Inhalten zuwenden. Elementar wichtig ist uns eine solide und überschaubare Haushaltspolitik. Nur so ist es uns möglich, auch in der Zukunft handlungsfähig zu bleiben. Es steht uns nicht zu, den nachfolgenden Generationen nur Schulden zu hinterlassen. Wünschenswertes vor dringend Notwendigem zu unterscheiden ist und war schon immer der Grundsatz bei uns in Schlaitdorf.

Nach dem Neubau des Kindergartens wird es in absehbarer Zeit keine weitere größere Hochbaumaßnahme geben können. Gesetzliche Pflichtaufgaben im Abwasserbereich und dringende Maßnahmen für die Erhaltung bestehender Gebäude sind längst überfällig. Ganz zu schweigen von den weiteren Straßenbaumaßnahme in der Nürtinger Straße. Auch die Aicher Strasse wartet seit Jahrzehnten auf einen endgültigen Ausbau. Auch die Möglichkeit, ein Amtszimmer des Rathauses (Bürgerbüro) behindertengerecht erreichen zu können, ist uns ein wichtiges Anliegen.

Nur eine intakte und aktive Dorfgemeinschaft bietet die Grundlage für eine hohe Lebens- und Wohnqualität. Auch wir in Schlaitdorf werden die demographischen Veränderungen zu spüren bekommen. Nach den Investitionen in den Bereichen Kindergarten und Schule stehen große Herausforderungen in den Belangen der älteren und verdienten Generation an. Lösungen sind dazu gefragt. Auch unsere Neubürgerinnen und Neubürger wollen wir mitnehmen um Schlaitdorf zukunftsfähig zu machen. 2004 hatten wir als wichtigen Punkt die Erarbeitung eines Dorfentwicklungskonzeptes angekündigt. Seit September 2006 verfügen wir nun über umfassende Planungsunterlagen und die Gemeinde konnte auf diesem Wege auch noch auf den Zug von Finanzmittel aus dem ELR – Programm aufspringen. Damit können auch private Sanierungsmaßnahmen auf Antrag gefördert werden. Über diese Planung haben wir nun den notwendigen Überblick, um auch künftig auf dem Gebiet von Baulanderschließungen handlungsfähig zu bleiben, auch wenn die Zeit von größeren Neubaugebieten der Vergangenheit angehört. Auch hier steht es uns nicht zu, der nachfolgenden Generationen jeglichen Handlungsspielraum zu nehmen.

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