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Gustav Breitling schrieb am 10. Mai 2018:  Wasserentnahmestelle
Ja manche dringende Maßnahmen dauern halt seine Zeit. Die Gründe dafür sind vielseitig. Aber im Ergebnis kann man feststellen, dass die Sanierung mehr als gelungen ist. Da wurde nicht halt was provisorisch erstellt – nein. Da wurde nachgedacht, geprüft, organisiert und etwas erstellt, was die Nutzer nicht nur erfreut, sondern auch über Jahre seine Aufgabe erfüllt.
Geht doch!(:)
Glückwunsch und herzlichen Dank an dieser Stelle an das Bauhofteam.
Gustav Breitling schrieb am 24. Dezember 2017: 
Ein Weihnachtsgruß
Der helle Glanz des Weihnachtssterns
erstrahle Euch im Herzen,
in Euren Seelen spiegle sich
das warme Licht der Kerzen.
Lasset uns beim Feiern in der Nacht,
beim Singen und beim Schenken an alle,
die nicht feiern können, auch ein wenig denken.
Und dafür sorgen, dass auch sie zur Weihnacht Glück verspüren.
Lasset uns deshalb die Herzen öffnen, aber auch die Türen.
Den Reichtum sende gerne aus, die Armut holt herein,
dann wird die Weihnachtszeit für uns erst wahrhaft fröhlich sein.
In herzlicher Verbundenheit seid froh gegrüßt zur Weihnachtszeit.
Wir wollen eines uns nur schenken,
dass wir gerne aneinander denken.
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, wenn man nochmals in Ruhe die Sitzungsunterlagen des Jahres 2017 durchschaut, so kann man nur verblüfft verstellen wie die Zeit vergeht. Hatten wir uns doch erst vor „kurzem“ im Gremium intensiv über den Bebauungsplan Aicher Straße unterhalten, so war „vor kurzem“ bereits im Januar. Jetzt zum Jahresende dürfen wir feststellen, dass die dringenden Kanalsanierungen, Erneuerung der Wasserleitung, Einbau von weiteren Versorgungsleitungen und der Straßenbau in der Aicher Straße abgeschlossen werden konnte. Für die betroffenen Anwohner sicherlich eine schwierige Zeit, für die Gemeinde eine hohe Investition, aber ein wichtiger Schritt im Bereich der Eigenkontrollverordnung (Kanalsanierungen) und dem Ausbau von Gemeindestraßen. Nach dem Ausbau der Nürtinger Straße konnte somit eine weitere Verbesserung der so wichtigen Infrastruktur erreicht werden. Nach wie vor ist es dem Gremium wichtig, unseren Jugendlichen im Ort Möglichkeiten zur sinnvollen Freizeitgestaltung anzubieten. Vieles dabei leisten ja schon über viele Jahre unsere Vereine. Dazu wurde der Kreisjugendring bereits im Jahr 2016 beauftragt, sich mit den Jugendlichen über dessen Wünsche und Bedürfnisse einer nachhaltigen Jugendarbeit in Verbindung zu setzen. Im Februar wurden dazu Handlungsempfehlungen vorgestellt. Auffällig war die doch relativ geringe Teilnahme am erfolgten Jugendforum. Dennoch möchte man in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Altdorf und Altenriet eine Verbesserung des Angebotes erreichen. Baulandentwicklungen brauchen Zeit, kosten von Jahr zu Jahr höhere Erschließungsbeiträge und sind für die Weiterentwicklung einer Gemeinde sehr wichtig. Für das Gebiet „Vor der Gasse“ wurden schon über einen längeren Zeitraum Vorüberlegungen erarbeitet, aber alles noch unverbindlich. Nun wurden die betroffenen Grundstückseigentümer einbezogen und über die Möglichkeiten informiert. Die Zukunft wird zeigen, ob in diesem Gebiet sowohl Gewerbe- wie auch Wohnbauflächen entwickelt werden können. 2018 wird auch bei uns in Schlaitdorf ein neues kommunales Haushalts- und Rechnungswesen eingeführt (gesetzliche Vorgabe). Die Verwaltung musste dazu jede Menge an Daten zur Erstellung der Eröffnungsbilanz erarbeiten. Auch wir vom Gemeinderat müssen nun umdenken und lernen, mit der neuen Struktur des Haushaltsplanes umzugehen. Es wird die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde nicht verbessern – im Gegenteil, durch die notwendige Erwirtschaftung der Abschreibungen werden wir weniger freie Mittel bekommen. Noch sehen wir realistische Chancen für die Realisierung eines Seniorenzentrums. Bleibt die Hoffnung und der Wunsch, dass wir im Laufe des Jahres nähere Informationen erhalten.
Die erstaunlich weiter stabile wirtschaftliche Lage spiegelt sich positiv auch in unserer Kassenlage. Gemeindeverwaltung und Gemeinderat haben gut und verantwortungsvoll gewirtschaftet, so dass weitere finanzielle Rücklagen aufgebaut werden konnten. Anstehende (Pflicht) Aufgaben sorgen allerdings, dass wir das Geld wieder ausgeben müssen.
Wir danken der Gemeindeverwaltung und dem Team auf dem Rathaus, dem Bauhof, dem Kindergarten, der Schule, der Kernzeitbetreuung. Herzlichen Dank der freiwilligen Feuerwehr für ihren uneigennützigen Dienst. Danke für alle engagierten Tätigkeiten in den Gruppen und in den Vereinen. Vielen Dank an alle, welche sich uneigennützig für eine Aufgabe oder einen Dienst in der Gemeinde zur Verfügung gestellt haben.
Ihre AWV – Gemeinderatsmitglieder Benjamin Abel, Sabine Bauknecht, Bettina Berenguel Senn, Gustav Breitling, Friedrich Dürr, Ursula Gaißer und Steffen Schröder,
wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern frohe, friedvolle und gesegnete Weihnachtsfeiertage und für das neue Jahr 2018 Zuversicht, Gesundheit und alles erdenklich Gute.
Gustav Breitling schrieb am 19. November 2017: e
Für viele Schlaitdorfer ist dieses Gebäude noch in allerbester Erinnerung. Hier konnten nicht nur die Landwirte ihre Milch abliefern, sondern es konnte auch Frischmilch eingekauft werden.
In den 60er Jahren war dieses Gebäude auch der beliebte Treffpunkt der jüngeren Generation.
Nachdem die Genossenschaft aufgelöst wurde konnte die Gemeinde dieses Gebäude erwerben. In den vergangenen Jahren diente es für den Bauhof als Lagerraum.
Unter dem Gebäude befindet sich ein wichtiger Wasserspeicher für die Feuerwehr.
Aus diesem Grund, und auch auf Grund seiner geschichtlichen, ortsbildprägenden Bedeutung sollte die Bausubstands erhalten werden. Zur Zeit laufen die dringend nötigen Sanierungsarbeiten im Außenbereich des kleinen Gebäudes.
Gustav Breitling schrieb am 6. Januar 2017: AWV – Jahresabschluss
Der traditionelle Jahresausklang fand im Jahr 2016 beim SWR in Stuttgart statt.
Durch die Digitalisierung der Technik haben die Menschen Zugriff auf immer mehr Programmangebote in Radio, Fernsehen und Internet. Wenn wir dabei auf die Technik zugreifen ist es für uns selbstverständlich, rund um die Uhr, an 24 Std. versorgt zu werden. Ein Grund mehr, einmal einen kleinen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Der SWR ist die zweitgrößte ARD-Anstalt und versorgt mit den Bundesländern Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz ein Sendegebiet, in dem insgesamt knapp 15 Millionen Menschen leben. Was uns überrascht hat ist die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter welche benötigt werden, um die vielseitigen Aufgaben zu erfüllen. Für den SWR arbeiten derzeit ca. 3.750 Festangestellte zusammen mit freien Mitarbeitern in den unterschiedlichsten Berufen, um in Programm, Produktion, Verwaltung und Technik vielfältige und komplexe Aufgaben zu erfüllen. So sind alleine am Standort Stuttgart 1800 Personen beim SWR beschäftigt. Interessant war auch, dass der SWR mit seinem 3. Programm das Popradio Nr. 1 seit vielen Jahren an der Spitze der deutschen Radioprogramme steht. Auf welchen Grundlagen und mit welcher Technik ein Rundfunkprogramm erstellt wird konnten wir sehr anschaulich bei der Besichtigung des SWR4 Studios erleben. Einen detaillierten Einblick wurde uns auch in die „Schatzkammer“ des SWR ermöglicht. So bekamen wir aufgezeigt, welche vielseitigen Daten im Archiv hinterlegt sind und welche Informationsquellen über das Intranet zur Verfügung gestellt werden. Ein Höhepunkt war sicher die Besichtigung der relativ neuen Fernsehstudios.

Die zum Teil überraschend kleinen Räumlichkeiten verfügen zum Beispiel an der Decke über eine Menge an unterschiedlichsten Beleuchtungseinrichtungen. Warum das Studio nur grün beleuchtet ist – auch dieses Geheimnis wurde uns verraten. Im Gegensatz zum letzten Besuch im Jahr 2007 konnten wir dabei die Landesschau nur noch über Monitore anschauen. Dafür hatte sich aber der Nachrichtensprecher Michael Matting an diesem Abend viel Zeit genommen, um im Anschluss über seine Arbeit zu berichten und alle Fragen zu beantworten. Sehr erstaunt hat uns, dass jeder Sprecher oder Sprecherin seine Texte selber verfassen muss. Die Themen liegen allerdings fest.

Abschließend konnten wir den Eindruck bekommen, dass in dieser öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt eine seriöse Arbeit und Berichterstattung sichergestellt ist.
Von „unseren 17,50€ Gebühren“ pro Monat und Haushalt verbleiben dem SWR als Landesrundfunkanstalt 8,20 € zur Verwendung. Mit diesem Geld realisiert der SWR sein Programmangebot mit allem, was dazugehört: Der Unterhalt von Sendern und Studios, Mitarbeiterhonorierung, der Kauf von Übertragungs- und Urheberrechten ebenso wie Rechte an Spielfilmen und Sportveranstaltungen und noch viel mehr. Insgesamt verwendet der SWR fast sechs Euro für die Programme, für Verwaltungsaufgaben wendet er lediglich 45 Cent auf.
Für die AWV
Gustav Breitling
Gustav Breitling schrieb am 24. Dezember 2016: 
Wie schnell läuft uns die Zeit davon
Wie schnell läuft uns die Zeit davon,
ein Jahr vergeht, was heißt das schon?
Und auf ein Jahr folgt noch ein Jahr,
man denkt daran, wie alles war.
Leider muss alles mal vergehn,
für das, was war, ein Dankeschön!
Ein neues Jahr verspricht so oft,
dass endlich kommt, was man erhofft,
dass Wünsche in Erfüllung gehen,
und wir áuf gute Zeiten seh´n,
viel Neues wird bestimmt gescheh´n,
für das, was war, ein Dankeschön!
Doch eins soll auch im neuen Jahr
so bleiben wie es immer war,
dass wir, wie all die Zeit vorher,
ganz gleich, ob einfach oder schwer,
als Freunde durch die Jahre geh´n,
für das, was kommt, ein Dankeschön!
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
die Tagesordnungspunkte und die dafür notwendigen Sitzungsunterlagen füllten auch im Jahr 2016 einen kompletten A4-Ordner. Unterbringung von Flüchtlingen, Überlegungen über eine städtebaulichen Erneuerung im alten Ortskern, detailliertere Überlegungen zur baulichen Weiterentwicklung – wann, wo und wie könnten in den kommenden Jahren Gebiete aus dem Flächennutzungsplan weiterentwickelt werden? Auch das wichtige Thema Jugendarbeit stand auf der Tagesordnung. Haben wir noch eine realistische Chance ein Seniorenzentrum zu bekommen, wie realisieren wir die gesetzlichen Vorgaben über die Eigenkotrollverordnung (Kanalsanierungen)? Oder die Frage, müssen wir auf dem Friedhof das Bestattungsangebot erweitern, neue Formen ermöglichen? Wie entwickelt sich die Haushaltslage und was müssen wir künftig beachten um weiterhin Handlungsfähig zu bleiben? Dies ist umso wichtiger, da im Jahr 2018 ein neues kommunales Haushalts- und Rechnungswesen eingeführt wird. Durch die notwendige Erwirtschaftung von Abschreibungen wird sich das Investitionsvolumen reduzieren!! Da sich unsere Rücklagen durch eine umsichtige Haushaltsführung der vergangenen Jahre erfreulich entwickelt haben, konnten und müssen wir weitere Investitionen im Bereich der Infrastruktur durch die Ausbaupläne der Aicher Straße angehen.
Wenn nicht jetzt – wann dann?
Durch die dringend notwendigen Kanalsanierungen ist diese Maßnahme nicht nur wünschenswert sondern dringend notwendig. Abschließend kann und darf festgestellt werden, dass wir in Schlaitdorf trotz den immer schwierigeren gesetzlichen Rahmenbedingungen auf Kurs sind und mutig und selbstbewusst dem Jahr 2017 entgegensehen können. Eine weiterhin umsichtige Finanzpolitik ist allerdings weiterhin die Basis, um als selbstständige Gemeinde bestehen zu können.
Wir danken der Gemeindeverwaltung und dem Team auf dem Rathaus, dem Bauhof, dem Kindergarten, der Schule, der Kernzeitbetreuung. Herzlichen Dank der freiwilligen Feuerwehr für ihren uneigennützigen Dienst, der Gruppe SELFI für den so wichtigen und anspruchsvollen Dienst und allen, welche für die Gemeinde tätig sind. Danke für alle engagierten Tätigkeiten in den Gruppen und in den Vereinen. Vielen Dank an alle, welche sich uneigennützig für eine Aufgabe oder einen Dienst in der Gemeinde zur Verfügung gestellt haben.
Ihre AWV – Gemeinderatsmitglieder Benjamin Abel, Sabine Bauknecht, Bettina Berenguel Senn, Gustav Breitling, Friedrich Dürr, Ursula Gaißer und Steffen Schröder,
wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern frohe, friedvolle und gesegnete Weihnachtsfeiertage und für das neue Jahr 2017 Zuversicht, Gesundheit und alles erdenklich Gute.
Gustav Breitling schrieb am 15. November 2015: 
Bereit 20 Jahre ist das Gebäude fertiggestellt und es zeigten sich kleinere Risse und auch die Holzteile mussten dringend gestrichen werden.

Nach dem Rathaus und der alten Schule ist dies nun das dritte öffentliche Gebäude welches einer äußeren Sanierung unterzogen wurde.
Die Verwaltung und der Gemeinderat vertreten weiter die Auffassung dass rechtzeitig alle öffentlichen Einrichtungen nicht vernachlässigt werden dürfen.
Leider sind wir noch nicht durch. Die Aussegnungshalle auf dem Friedhof wartet ebenfalls auf eine Grundsanierung. Vor ein paar Jahren wurde als erster Schritt das Flachdach saniert.
Administrator schrieb am 25. Januar 2015: 1. Bausachen
Veränderte Bauausführung in der Friedhofstraße 24-26

Schlechter hätte es nicht kommen können – zumindest aus der Sicht einer Bebauung an einer Erschließungsstraße.
Die geplanten 11 Wohneinheiten war von der Belastung schon deutlich mehr als man sich vorstellen konnte, nun werden es sogar 14! ohne dass sich der Baukörper ändert.
14 Wohnungen, damit ca. 28 PKW auf ca. 16 Stellplätzen auf dem Grundstück. Es ist damit zu befürchten, dass die restlichen PKW-Besitzer auf der zum Teil unübersichtlichen Friedhofstraße parken müssen. Probleme sind damit vorprogrammiert ohne dass die Gemeinde darauf Einfluss nehmen kann. Der gültige Bebauungsplan lässt diese Bauweise zu.
Schade, die Bebauung an der Schillerstraße hat gezeigt dass es auch anders gehen kann. Auch wenn Wohnraum dringend notwendig ist, so muss dies dennoch so realisiert werden dass ein gewachsenes Wohnumfeld damit keine Nachteile hat.
Breitbandversorgung (FTTC-Ausbau) nun auch in Schlaitdorf
Die Anstrengungen der Gemeindeverwaltung in der Vergangenheit haben sich ausbezahlt. Dadurch profitieren nun auch die Umlandgemeinden.
Nun erhalten alle Haushalte, welche in der Vergangenheit keinen Zugang zum schnellen Internet über Kabel BW hatten eine deutliche Verbesserung.
Noch im laufenden Jahr 2015 erfolgt der Ausbau, bei welchem bis zu den Verteilerstellen ein Glasfaserkabel verlegt wird und dann mit Kupferkabel die Grundstücke angeschlossen bleiben.
Möglich wird diese Geschwindigkeitssteigerung durch das sogenannte Vectoring, einem Daten-Turbo für das Kupferkabel. Vectoring beseitigt die elektromagnetischen Störungen, die es zwischen den Kupferleitungen gibt, die vom Multifunktionsgehäuse am Straßenrand zum Router in der Wohnung des Kunden laufen.
Im Zuge des Breitbandausbaus tauscht die Telekom die Kupferkabel aus, die von der Vermittlungsstelle zum Multifunktionsgehäuse laufen, und ersetzt sie durch Glasfaserkabel. Das Glasfaserkabel wird also näher an den Kunden herangeführt. Damit ist bereits die Grundlage für weitere Entwicklungsschritte gelegt.
Gustav Breitling schrieb am 30. Dezember 2014: Was passiert, wenn wir die Notrufnummer 112 oder 19222 wählen?
 Arbeitsplatz eines Disponenten
Dieser Frage sind wir am 29.12.2014 anlässlich unseres Jahresabschlusstreffens nachgegangen.
Die DRK-Rettungsleitstelle Esslingen ist das Herzstück des Rettungsdienstes. Sie alarmiert, disponiert und koordiniert alle Rettungsmittel im Landkreis Esslingen – wie beispielsweise Rettungstransportwagen, Notarzteinsatzfahrzeuge und Krankentransportwagen. Die Rettungsleitstelle ist in der Hauptwache der Feuerwehr Esslingen untergebracht und bildet mit der Feuerwehrleitstelle Esslingen eine gemeinsame Leitstelle. Von der Rettungsleitstelle werden pro Jahr rund 110.000 Aufträge und Einsätze (Rettungsdienst/Katastrophenschutz) im Landkreis Esslingen disponiert.
Der Versorgungsbereich (Rettungsdienstbereich) der DRK Rettungsdienst Esslingen-Nürtingen erstreckt sich auf den gesamten Landkreis Esslingen. Mit seinen 641,51 Quadratkilometern und über 515.000 Einwohnern gehört der Landkreis Esslingen zu einem der am dichtesten besiedelten Landkreise in Baden-Württemberg.
Neben dem Verkehrsflughafen Stuttgart und der Landesmesse Stuttgart befinden sich zahlreiche Hauptverkehrswege, wie die Autobahn A8 und die Bahnlinie Stuttgart-Ulm, im Rettungsdienstbereich Esslingen. Neben diesen, wie auch anderen Gefahrenschwerpunkten, umfasst der Versorgungsbereich sowohl städtische Ballungsgebiete als auch den ländlichen Raum der Schwäbischen Alb mit seinen attraktiven Freizeit- und Sportmöglichkeiten.
Die DRK Rettungsdienst Esslingen Nürtingen gGmbH ist eine Tochtergesellschaft des DRK Kreisverband Esslingen e.V.
und des DRK Kreisverband Nürtingen-Kirchheim e.V..
Daten und Fakten:
Anzahl Mitarbeiter 162
davon Verwaltung 14
Anzahl Rettungswachen 7
Anzahl Rettungsmittel 38
davon Notarzteinsatzfahrzeuge 6
davon Rettungswagen 21
davon Krankentransportwagen 11
Herr Rolf Wieder in seiner Funktion als Leiter Rettungsleitstelle und ein Kollege aus der Feuerwehrleitstelle hatten uns einen tiefen Einblick in die äußerst wichtige Arbeit der Leitstelle ermöglicht.
Alle Teilnehmer waren sehr beeindruckt über die vielseitige und professionelle Einsatzleitung und Disposition der eingehenden Anrufe. Mit einem sehr guten Gefühl und der Gewissheit, mit der Notrufnummer 112 immer Hilfe zu bekommen endete nach über 2 Std. der Besichtigungstermin.
Gustav Breitling schrieb am 22. Dezember 2014: 
Ein Weihnachtsgruß
Ein Weihnachten der Freude und Fröhlichkeit, wünschen wir allen besonders in der so bewegten Zeit. Stets sollten wir daran denken und vor allem erkennen, auch bei uns wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Zufriedenheit, auch mit kleinen Gaben, immer bedenken, wir gut wir es doch wirklich haben. Mal anhalten im Alltag und im täglichen Rennen, um den tatsächlichen Sinn des Lebens zu erkennen. Stunden der Ruhe und Besinnung erleben, frei vom alltäglichen hektischen Streben. Nicht nur versuchen es allen recht zu machen, und dies ganz besessen, und sich dabei selber total zu vergessen. Gesund bleiben, oder wieder gesund werden, wollen wir als ganz besonderen Wunsch bewerten, Dem neuen Jahr mit ganz viel Hoffnung entgegensehen, zu wissen und vor allem darauf zu vertrauen, es wird immer weitergehen. Der Wunsch zum Schluss, und dies gilt eigentlich für jedes Jahr, möge endlich Hoffnung, Zuversicht, Gerechtigkeit, Frieden und Freiheit für alle Menschen werden wahr.
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
2014, wie können wir es bewerten? War es ein ganz normales, ruhiges Jahr? Bei einer Antwort kommt es immer auf den Blickwinkel an. Erfolg, Zuversicht, Wohlstand oder Krankheit, Arbeitslosigkeit, fehlende Perspektiven, Einsamkeit und vieles mehr, jede einzelne Person würde diese Frage anders beantworten müssen. Wenn wir die täglichen internationalen Meldungen über Unruhen und Kriegshandlungen hören, dann halt vieles einen ganz anderen Stellenwert.
Aus dem Blickwinkel einer Gemeinderatsfraktion haben wir in Schlaitdorf wirklich allen Grund dankbar und zufrieden zu sein. Die Fertigstellung der Nürtinger Straße, oder Investitionen in eine stromsparende Straßenbeleuchtung, Sanierungsmaßnahmen in der alten Schule oder wichtige Änderungen von Bebauungsplänen. Eine andere Zusammensetzung des Gemeinderates mit dem Ergebnis, dass sich wieder 10 Personen zusammengefunden haben, welche sachlich, engagiert und konstruktiv für unsere Gemeinde einsetzen, was will man mehr. Was erwartet und im Jahr 2015? Wir hoffen darauf, dass mit der Erstellung eines Seniorenzentrums Schlaitdorf einen weiteren und ganz wichtigen Standortfaktor gelingen möge. Veränderungen in der innerörtlichen Bebauung kündigen sich ebenso an wie weitere Investitionen im Bereich die öffentlichen Gebäude, im Abwasserkanalsystem und der Kläranlage in Neckartenzlingen. Eine Herausforderung für die ganze Dorfgemeinschaft aber wird die Aufnahme von Asylbewerbern sein. Es kann uns nicht unberührt lassen, dass viele Menschen um ihr Leben, ihre Heimat und Existenz bangen müssen. Wir können in Schlaitdorf nicht die Welt verändern, aber wir können Not lindern und Mitmenschen ein Stück Hoffnung, Mut und Geborgenheit geben.
Wir danken den Teams auf dem Rathaus, dem Bauhof, dem Kindergarten, der Schule und der Kernzeitbetreuung. Herzlichen Dank allen, welche im Dienst der Gemeinde stehen für Ihre geleistete Arbeit. Danke für alle engagierten Tätigkeiten in den Gruppen und in den Vereinen. Vielen Dank an alle, welche sich uneigennützig für eine Aufgabe oder einen Dienst in der Gemeinde zur Verfügung gestellt haben.
Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin – unsere Gemeinde und dessen Zukunft liegt uns sehr am Herzen.
Ihre AWV – Gemeinderatsmitglieder Benjamin Abel, Sabine Bauknecht, Bettina Berenguel Senn, Gustav Breitling, Friedrich Dürr, Ursula Gaißer und Steffen Schröder,
wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern frohe, friedvolle und gesegnete Weihnachtsfeiertage und für das neue Jahr 2015 Zuversicht, Gesundheit und alles erdenklich Gute.
Administrator schrieb am 22. Oktober 2014: Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung stehen hinter der Entscheidung, alle öffentlichen Gebäude grundsätzlich in so einem Zustand zu erhalten, dass wir hoffentlich vor größeren Sanierungen verschont werden. Man könnte dies auch als vorbeugende Instandhaltung bezeichnen.
Nachdem vor einigen Jahren das komplette Dach des alten Schulhauses saniert werden musste kommt nun die Außenfassade dran.

Auf der Westseite konnte man schon das verputzte Fachwerk erkennen. Diese Fassadenseite ist besonders dem Schlagregen ausgesetzt.

Da auch an anderen Stellen sich Beschädigungen zeigen hat der Gemeinderat beschlossen, gleich das ganze Gebäude wieder in so einen Zustand zu bringen, dass wieder einige Jahre nicht weiter investiert werden muss. Insgesamt wird die Maßnahme ca. 23.000,-€ kosten.
Fazit: Das Gebäude hat noch wichtige Funktionen zu erfüllen. Nicht nur aus diesem Grund sollte nicht an der Substanz gespart werden.
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